Autor: Markus Zusak
Verlag: blanvalet
Genre: Drama
Seitenzahl: 586 + Anhang
Erscheinungsjahr(DE): 2008
Die Bücherdiebin ist ein Buch, das mir schon vor einer Weile empfohlen wurde. Nun, da die Geschichte verfilmt wurde, scheint es schon nahezu einen Hype um das Buch zu geben, zumindest stößt man doch recht häufig in letzter Zeit darauf. Doch was verbirgt sich nun hinter der Bücherdiebin? Der Klappentext kündigt folgendes an:
Im Alter von neun Jahren hat Liese schon vieles verloren. Ihren Vater, einen Kommunisten. Ihre Mutter, die ständig krank war. Ihr Bruder Werner – auf der Fahrt nach Molching zu den Pflegeeltern. Als der Bruder stirbt, gerät sie zum ersten Mal ins Blickfeld des Todes. Und sie stiehlt ihr erstes Buch – ein kleiner, aber folgenreicher Ausgleich für die erlittenen Verluste. Dann stiehlt sie weitere Bücher. Äpfel und Kartoffeln. Das Herz von Rudi. Das von Hans und Rosa Hubermann. Das von Max.
Und das des Todes.
Denn selbst der Tod hat ein Herz.
>>Anrührend und aufwühlend.<< Süddeutsche Zeitung
>>Ein Buch auch, über das man beinahe so viel Gutes sagen möchte, wie es Seiten hat.<< Jüdische Zeitung
>>Lakonisch und anrührend, witzig und traurig – ein ganz besonderes Buch.<< Freundin
Der SPIEGEL-Bestseller erstmals im Taschenbuch
Deutsch von Alexandra Ernst